INSIST gewinnt den Dortmunder Heimatpreis
18 Prozent der Dortmunder Bürger*innen wählten das Projekt „INSIST“ des „Verbund der sozial-kulturellen Migrantenvereine in Dortmund e. V. (VMDO)“ auf den dritten Platz, der mit einem Preisgeld von 2.500 Euro dotiert ist.
„Traditionen bewahren und Neues wagen, das muss immer die Waage halten, damit die Gesellschaft beieinander bleibt“, so Oberbürgermeister Thomas Westphal, der zusammen mit Andrea Allendorf, Leiterin der Koordinierungsstelle Heimat im Amt für Stadterneuerung, die Gäste in der Hörder Burg durch den Abend führte. „Die Weiterentwicklung des Heimatgedankens in Dortmund als Großstadt der Nachbarn zeichnet alle Projekte aus, die sich in diesem Jahr beworben haben. Projekte, die aus der Notsituation der Pandemie weiterentwickelt wurden, den Umweltgedanken aufgreifen, das soziale Miteinander diverser Gruppen fördern oder die Gesundheit im Fokus haben – eines ist allen Projekten gemeinsam: Ein außerordentlich hohes bürgerschaftliches Engagement.“