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Migrantenvereine sichtbar machen

Durchgeführte Veranstaltungen

Durchgeführte Veranstaltungen

Haus der Vielfalt, Dortmund: 20. Mai 2022
Abschlussveranstaltung: Interkulturelle städtische Initiativen stärken

In dieser Veranstaltung möchten wir unsere Erfahrungen im Projekt INSIST – Interkulturelle städtische Initiativen stärken“ an drei Projektstandorten – Dortmund, Halle/Saale und Potsdam – reflektieren und Ideen für die Zukunft skizzieren, wie sich die interkulturelle Vereinsarbeit in Stadt und Quartier besser anregen lässt.
Wir möchten Ihnen einen Eindruck geben von unserer dreijährigen Projektarbeit und den Erfahrungen in drei sehr unterschiedlichen Städten. Vor allem aber möchten wir darüber mit Ihnen ins Gespräch kommen, was es in Zukunft braucht, um interkulturelle Vereinsarbeit in Stadt und Quartier anzuregen und nachhaltig zu unterstützen. Ein Folgeprojekt ist in konkreter Planung und wir hoffen unseren Service für Vereine in weiteren Städten anbieten zu können.
Programm

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Union Gewerbehof (Werkhalle), Dortmund: 6. Mai 2022
COME TOGETHER! INTERKULTURELLES FORUM – SERVICE UND BEGEGNUNG FÜR VEREINE

Am 6. Mai waren alle Dortmunder Vereine herzlich eingeladen, sich in der Werkhalle des Union-Gewerbehofs im Rahmen eines  großen Forums kennenzulernen und zahlreiche Informationsangebote zu nutzen. Den Vereinen wurden Fördermöglichkeiten vorgestellt, Räume und Locations für Veranstaltungen der Vereine aufgezeigt und Beratungsmöglichkeiten angeboten.
Außerdem konnten sich die Vereine über ein Speed-Dating kurz kennenlernen und Erfahrungen austauschen,  um eventuelle Gemeinsamkeiten zu finden und gemeinsame Veranstaltungen und Projekte zu planen.  Welche Vorteile hat eine Zusammenarbeit? Welche Möglichkeiten gibt es?
Diese Fragen wurden von Experten beantwortet und vertieft.

Auch die digitalen Möglichkeiten in der Vereinsarbeit waren ein Thema, über das sich die Vereine im Rahmen des Forums informieren konnten.
Die Teilnahme war kostenlos, die Band „Streetkings“ sorgte für musikalische Unterhaltung und ein leckerer Imbiss wurde auch angeboten . Hier kann das Programm heruntergeladen werden.

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Haus der Vielfalt, Dortmund: 27./28. September 2021 Transfer–Workshop zum Thema Ausländerbehörden
„Miteinander, nebeneinander oder gegeneinander? Ausländerbehörden und Integrationsstrukturen als Akteure in der kommunalen Migrationsarbeit“

Der Tagungs-Workshop konzentriert sich auf das Feld der kommunalen Ausländerbehörden bzw. Ausländerämter, die als Teile der Kommunalverwaltung Bundesrecht umsetzen und zugleich unter Fachaufsicht verschiedener Landesinnenministerien stehen. Diese Einrichtungen standen insbesondere 2015 und 2016 unter massivem Druck, ihre wachsenden Aufgaben zu erfüllen. Einige haben in den vergangenen Jahren strukturelle Veränderungen erlebt, wurden beispielsweise stärker mit dem Bereich der Integration verknüpft oder sollen als „Visitenkarten“ ihrer Kommune gegenüber ausländischen Fachkräften fungieren. Andernorts sollen durch die Zentralisierung von Zuständigkeiten die Zahl der Ausreisen erhöht und die Handlungsspielräume der kommunalen Praxis eingeschränkt werden. Vor dem Hintergrund dieser organisationalen Heterogenität und der Veränderungen in den vergangenen Jahren stellen sich Fragen nach den Konsequenzen für die Zusammenarbeit verschiedener Akteure sowie für den Transfer zwischen Wissenschaft und Praxis.
Der Workshop zielt darauf ab, einen direkten Austausch zwischen Wissenschaftlerinnen und Vertreterinnen der lokalen Praxis herzustellen. Hierbei sind insbesondere Vertreter*innen von Ausländerbehörden/-ämtern sowie der kommunalen Zivilgesellschaft herzlich eingeladen.
Die Tagung wird von den Arbeitskreisen „Transfer“ und „Lokale Flüchtlingspolitik“ im Netzwerk Fluchtforschung in Kooperation mit dem VMDO/Projekt INSIST organisiert. 
Flyer zur Tagung

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Dietrich-Keuning-Haus, Dortmund: 30. Juni 2021, 16:00-20:00 Uhr
„Kann ich als Frau ausgegrenzt werden und gleichzeitig andere Frauen ausgrenzen?“


Interaktive Veranstaltung zum Thema rassistische Strukturen im Feminismus
Diese Veranstaltung ist ein Angebot, das explizit für alle Menschen, die sich als Frauen verstehen, gestaltet wurde und sich ausschließlich an sie wendet. Ziel ist es, einen Raum zu öffnen, in dem wir uns selbstkritisch fragen:
In welcher Situation fühle ich mich diskriminiert und an welchen Stellen diskriminiere ich selbst?
Wie und warum diskriminiere ich andere Menschen und vor allem andere Frauen?
Wie ist es möglich, ohne Diskriminierung zu denken und zu handeln?
Voraussetzung ist die Bereitschaft, auch ungewohnte und unangenehme
Fragen und Erkenntnisse zuzulassen und daraus lernen zu wollen.
Die Veranstaltung ist interaktiv. Das Publikum wird aktiv mit einbezogen und tritt in den Dialog mit der Referentin.
Moderiert wird die Veranstaltung von Andrea Blome, redaktionsbüro andrea blome.
Aretha S. Schwarzbach-Apithy studierte Erziehungswissenschaften und Gender Studies an der HU und TU Berlin. Sie ist ausgebildete Trainerin und Mediatorin. Z.Z. arbeitet sie als Dozentin in der Erzieher*innenausbildung und gibt zahlreiche Vorträge, Workshops und Trainings zu den Schwerpunkten Weiss.sein, Feminismus, Diskriminierung und Pädagogik, Kolonialrassismus, Intersektionalität, Entkolonisierung und Cultural Awareness.
Download Flyer zur Veranstaltung

 
Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund, VHS Dortmund, Dortmunder Forum Frau & Wirtschaft e.V., DGB Dortmund und Ev. Bildungswerk durchgeführt.

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Digitale Veranstaltung 23. April 2021, 11.30-15.45 Uhr
Migrantenvereine als Partner der kommunalen Polizeiarbeit

Gemeinsame Veranstaltung von VMDO und Hochschule der Polizei/Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW im Rahmen des Kurses „Migrantenvereine als Partner der kommunalen Polizeiarbeit“. Teilnehmende sind Studierende der Polizei/angehende Polizeibeamtinnen sowie Vertreterinnen von Migrantenvereinen. Ziel ist Austausch, persönliches Kennenlernen sowie Diskussion von Kooperationsmöglichkeiten zwischen Migrantenvereinen und Polizei auf der kommunalen Ebene.
Die Veranstaltung wird im Rahmen des VMDO-Projekts „INSIST – Interkulturelle städtische Initiativen stärken“ aus Mitteln des EU-Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) kofinanziert.
PM zur Veranstaltung

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Online-Veranstaltung: 12. Januar 2021, 14.00-15.00 Uhr

Wie kann ein sinnvoller Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis gelingen? Einblicke in die lokale Krisenmanagementsforschung zur sogenannten „Flüchtlingskrise 2015/16“
Vortrag: Lisa Mende, ETH Zürich
Kommentar: Amil Sharifov, Koordinator der Flüchtlings- und Migrationsarbeit der Stadt Erlangen

Das Projekt HybOrg (Entstehung und gesellschaftliche Wirkung hybrider Organisationen im lokalen Krisenmanagement) untersucht seit 2018 das lokale Verwaltungshandeln in der sogenannten „Flüchtlingskrise“ der Jahre 2015/16 in Deutschland. Insbesondere wurde in quantitativen und qualitativen Analysen analysiert, wie flexibel und partizipativ die Verwaltung auf Ebene der Landkreise und kreisfreien Städten agiert hat. Ein wichtiger Aspekt von HybOrg war und ist die Einbindung von Praktikerinnen im gesamten Projektverlauf, um das Wissen und die Bedürfnisse aus der Praxis in den wissenschaftlichen Prozess einfließen zu lassen (Stichwort: „reality check“). In diesem Beitrag möchten wir auf Basis der diesbezüglichen Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem HybOrg Projekt diskutieren, wie im Rahmen eines wissenschaftlichen Projekts ein sinnvoller Dialog zwischen Wissenschaftlerinnen und Praktiker*innen (gerade in Zeiten der Covid-19-Pandemie) gestaltet werden kann.
Moderation: Prof. Dr. Monika Gonser, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Dr. Danielle Gluns, Forschungs- und Transferstelle Migrationspolitik, Universität Hildesheim, Dr. Kirsten Hoesch, VMDO.
Die Veranstaltung wird im Rahmen des VMDO-Projekts „INSIST – Interkulturelle städtische Initiativen stärken“ aus Mitteln des EU-Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) kofinanziert.

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Online-Veranstaltung: 8. Dezember 2020, 14.00-15.00 Uhr

Zum Potential von Handreichungen als Instrument für den Wissenschafts-Praxis-Transfer. Das Beispiel „Religion unterbringen: Regulierung kultureller und religiöser Vielfalt in Flüchtlingsheimen“
Dr. Sarah Jahn (Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW)

Welche Rolle spielt „Religion“ in einer Flüchtlingsunterkunft? Wie kann mit „Religion“ in Flüchtlingsunterkünften umgegangen werden? Beides Fragen, die sich in der Wissenschaft und Praxis gleichermaßen stellen. Hierzu fand im Mai 2017 ein Praxisworkshop am Centrum für Religionswissenschaftliche Studien an der Ruhr-Universität Bochum statt. In dem Workshop beleuchteten Wissenschaftler/innen, Praktiker/innen und Behördenvertreter/innen gemeinsam die kulturelle und religiöse Vielfalt der Bewohner/innen von Flüchtlingsheimen und die damit zusammenhängenden Herausforderungen. Aus dem Workshop heraus ist eine Publikation entstanden, die den Anspruch hat eine konkrete Handreichung für die Praxis zu sein. Sie gibt einen Einblick über die komplexe Rolle von Religion in Flüchtlingsheimen. Anhand von Fallbeispielen werden häufig anzutreffende Umgangsweisen beschrieben, analysiert und mögliche Handlungsoptionen aufgezeigt.
Doch inwiefern kann diese Handreichung konkret im Praxisalltag helfen? Welches Potential haben Handreichungen als Instrument für den Wissenschafts-Praxis-Transfer? Diese Fragen werden am Beispiel der Handreichung „Religion unterbringen“ (https://omp.ub.rub.de/index.php/RUB/catalog/book/145) im Vortrag diskutiert.
Vortrag: Dr. Sarah Jahn, Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, Abteilung Gelsenkirchen
Kommentar: Muzaffer Öztürkyilmaz, Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V.
Moderation: Prof. Dr. Monika Gonser, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Dr. Danielle Gluns, Forschungs- und Transferstelle Migrationspolitik, Universität Hildesheim, Dr. Kirsten Hoesch, VMDO
Die Veranstaltung wird im Rahmen des VMDO-Projekts „INSIST – Interkulturelle städtische Initiativen stärken“ aus Mitteln des EU-Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) kofinanziert.

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Online-Veranstaltung: 10. November 2020, 14.00-15.00 Uhr

„Women´s Science: Situationen, Bedarfe und Visionen geflüchteter Frauen“
Ildikó Pallman und Madeha Alsaleh (Minor – Projektkontor für Bildung und Forschung, Berlin)

Über die Lebenslagen und -strategien von in Deutschland lebenden Menschen mit Fluchterfahrung ist nach wie vor zu wenig bekannt. Umfassende und differenzierte Informationen über ihr sozioökonomisches Profil, ihre Bildungserfahrungen und Erwartungen sind nur sehr unzureichend vorhanden. Ganz besonders gilt das für geflüchtete Frauen. Hinzu kommt ein generelles Problem der Forschung zu marginalisierten Zielgruppen. So generieren sich die Erkenntnisse der Wissenschaft in der Regel aus Untersuchungsfragen und -ansätzen, an deren Entstehung und Umsetzung die Zielgruppe kaum beteiligt ist.
Als Citizen Science-Projekt trägt Women’s Science dazu bei, die Sensibilität für die spezifische Situation geflüchteter Frauen in der Gesellschaft und bei den relevanten Akteuren zu erhöhen. Indem die am Projekt teilnehmenden Co-Forscherinnen selbst zu ihren Lebenswirklichkeiten und den sich daraus ergebenden Bedarfen und Forderungen forschen, gewinnen diese eine Authentizität, wie sie in bisherigen Untersuchungen bzw. Projekten mit der Zielgruppe in vergleichbarer Form kaum gegeben ist.
Moderation: Prof. Dr. Monika Gonser, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Dr. Danielle Gluns, Forschungs- und Transferstelle Migrationspolitik, Universität Hildesheim, Dr. Kirsten Hoesch, VMDO
Die Veranstaltung wird im Rahmen des VMDO-Projekts „INSIST – Interkulturelle städtische Initiativen stärken“ aus Mitteln des EU-Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) kofinanziert.

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Online-Veranstaltung: 13. Oktober 2020, 14.00-15.00 Uhr

„Verbundprojekt: Migrantenorganisationen und die Ko-Produktion sozialer Sicherung (MIKOSS) – Eine Mehr-Ebenen-Analyse migrantischer Praktiken in wohlfahrtstaatlichen Arrangements“
Ariana Kellmer (Universität Duisburg-Essen), Daniel Huber (Technische Universität Dortmund), Eva Günzel (Ruhr-Universität Bochum)

Im Kontext der verschiedenen Migrationsbewegungen der vergangenen Jahre entwickelte sich ein breites Spektrum lokaler, nationaler und transnationaler sozialer Sicherungspraktiken in mehrdimensionalen Ordnungsräumen. Das Forschungsprojekt MIKOSS untersucht die Transformation institutioneller und informeller sozialer Sicherung unter Bedingungen von Migration, Transnationalisierung und Globalisierung am Beispiel von Migrantenorganisationen, die zu wichtigen Adressaten politischer Interventionen geworden sind.
Im Vortrag werden theoretische Vorannahmen und das Forschungsdesign vorgestellt.
Vortragende: Ariana Kellmer (Universität Duisburg-Essen), Daniel Huber (Technische Universität Dortmund), Eva Günzel (Ruhr-Universität Bochum)
Moderation: Prof. Dr. Monika Gonser, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Dr. Danielle Gluns, Forschungs- und Transferstelle Migrationspolitik, Universität Hildesheim. 
Die Veranstaltung wird im Rahmen des VMDO-Projekts „INSIST – Interkulturelle städtische Initiativen stärken“ aus Mitteln des EU-Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) kofinanziert.

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Haus der Vielfalt, Dortmund: 9. Oktober 2020, 11.00-16.30 Uhr
‚Lokaler Verbund‘ – Welches Potenzial hat dieser ‚neue Typ‘ von Migrantenorganisationen?
Ein Fachgespräch


11.00 Uhr: Block 1:
Begrüßung und Einführung
Verbünde – ein neuer Typ von Migrantenorganisationen? Startpunkt einer neuen sozialen Bewegung?
Einführung: Dr. Ümit Koşan, Dr. Wilfried Kruse (VMDO; BV NeMO)
Impulsvortrag: Prof. Dr. Ludger Pries, Ruhr Universität Bochum

12.00 Uhr: Block 2:
Lokale Verbünde zum Beispiel
Moderation und kurze Einführung: Dr. Kirsten Hoesch, VMDO
• MiSO – MigrantInnenSelbstOrganisationen-Netzwerk Hannover e.V. (Dr. Peyman Javaher-Haghighi)
• Weltclub Dresden/Afropa e.V. (Emiliano Chaimité)
• Verbund der sozial-kulturellen Migrantenvereine in Dortmund e.V. (VMDO) (Tülin Dolutaş,
Şaziye Altundal-Köse)
Kommentare: Dr. Sascha Krannich (Justus-Liebig-Universität Gießen), Dr. Thorsten Schlee (IAQ, Universität Duisburg-Essen), Gunther Niermann (Der Paritätische Dortmund)
13:30 Mittagssnack

14.00 Uhr Block 3:
Rasche Verbundbildung: kritische Felder – und ein Blick von außen
Moderation: Dr. Elizabeth Beloe (BV NeMO)
• Von der Herkunftsorientierung zur lokalen Interessenpolitik (Prof. Dr. Vassilis Tsianos, Fachhochschule Kiel)
• Mitgliederorganisation versus Projektträger: eine kritische Balance? (Gunther Niermann, Der Paritätische Dortmund)
• Auf „Augenhöhe“: Welche Schwierigkeiten gibt es? Welche Chancen? (Anna Wiebke Klie, Westfälische Wil- helms-Universität Münster; Oliver Hesse, MIA-DO Kommunales Integrationszentrum Dortmund)

15.30 Uhr Block 4:
Rahmenbedingungen und Herausforderungen. Ein Blick in die nahe Zukunft
Moderation: Dr. Ümit Koşan, Dr. Wilfried Kruse
Statements und Gesprächsrunde:
• Dr. Nils Friedrichs, wiss. Projektleiter, SVR
• Dr. Stefan Buchholt (LaKI)
• Dr. Elizabeth Beloe BV-NeMO
• Marion Wartumjan (Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Migranten e.V.)
• Lamine Conté, Haus Afrika e.V. Saarbrücken
16.30 Uhr Ende der Veranstaltung
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert.

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Online-Veranstaltung: 8. September 2020, 14.00-15.00 Uhr

„Soziale Kompetenzen für Auszubildende und Mediationstraining für Ausbilder*innen“ (SKM) an der Universität Vechta
Dr. Mehmet Kart (IUBH), Kirsten Rusert (Universität Vechta), Prof.in Dr. Margit Stein (Universität Vechta)
Praxis-Kommentar: Şaziye Altundal-Köse, VMDO e.V.

Seit 2017 hat sich die Zahl der Auszubildenden mit Fluchterfahrung in der dualen Berufsausbildung mehr als verdreifacht. Jedoch zeigt der Blick auf den Ausbildungserfolg, dass viele Schutzsuchende ihren Ausbildungsvertrag vorzeitig auflösen oder an Prüfungen scheitern. Die Perspektive der Auszubildenden wurde 2019 in einem innovativen Forschungsansatz gemeinsam mit Studierenden im Projekt SKM an der Universität Vechta untersucht und analysiert. 
Im Vortrag werden der kooperative Forschungsansatz, die Vernetzung im Sinne eines wechselseitigen Wissenstransfers sowie Ergebnisse aus dem Projekt vorgestellt. Der Vortrag schließt mit einem Ausblick auf die Anschlussforschung im Projekt Bridges 2 Werkstatt Digitalisierung in inklusiven Settings.
Kommentiert wird der Vortrag von Saziye Altundal-Köse, Stellvertretende Geschäftsführerin des Verbunds der sozial-kulturellen Migrantenvereine in Dortmund e.V. (VMDO)
Moderation: Dr. Kirsten Hoesch, (VMDO), Prof. Dr. Monika Gonser, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Dr. Danielle Gluns, Forschungs- und Transferstelle Migrationspolitik, Universität Hildesheim. 
Die Veranstaltung wird im Rahmen des VMDO-Projekts „INSIST – Interkulturelle städtische Initiativen stärken“ aus Mitteln des EU-Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) kofinanziert.

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Online-Veranstaltung: 11. August 2020, 14.00-15.00 Uhr

„Fluchtforschung in der Praxis. Stolpersteine, Dilemmata und Herausforderungen am Beispiel einer empirischen Studie zur Beziehungsgestaltung von bürgerschaftlich Engagierten und Geflüchteten“
Vortragende: Dr. Renate Breithecker/Dr. Maik Stöckinger
Praxis-Kommentar: Inge Baumgärtner, Integrationsbeauftragte der Stadt Sinsheim

Zur sozialen Integration von Geflüchteten bedarf es längerfristiger persönlicher Beziehungen zwischen engagierten Bürgerinnen und Geflüchteten. Zuletzt aber ist ein Rückgang des Engagements zu spüren, ebenso treten Geflüchtete den Rückzug an und lehnen weitere Hilfe ab. Dies war auch in einer badischen Kleinstadt zu beobachten, in der die Beziehungsänderungen zwischen Ehrenamtlichen und Geflüchteten im Rahmen einer qualitativen Studie untersucht wurden. Im Projektverlauf erwiesen sich die Zusammenarbeit zwischen Forschenden und Auftraggeberinnen und damit der Transfer der empirischen Ergebnisse in die Praxis als schwierig und konfliktanfällig: Das betraf die Entwicklung und Durchführung der Studie sowie den Umgang mit den Ergebnissen und den Handlungsempfehlungen. Trotz aller Probleme sehen die Vortragenden dennoch Chancen und Potentiale des Forschens in und für die Praxis. 
Kommentiert wird der Vortrag von Inge Baumgärtner, Integrationsbeauftragte der Stadt Sinsheim.
Moderation: Dr. Danielle Gluns, Forschungs- und Transferstelle Migrationspolitik, Universität Hildesheim, Dr. Kirsten Hoesch, Verbund der sozial-kulturellen Migrantenvereine in Dortmund e.V. (VMDO), Prof. Dr. Monika Gonser, Duale Hochschule Baden-Württemberg
Die Veranstaltung wird im Rahmen des VMDO-Projekts „INSIST – Interkulturelle städtische Initiativen stärken“ aus Mitteln des EU-Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) kofinanziert.

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Online-Veranstaltung: 14. Juli 2020, 14.00-15.00 Uhr

„Wissensmanagement und -transfer durch Akteurskooperationen – empirische Befunde aus der Flüchtlingslage 2015/2016“
(Malte Schönefeld/Jana Frommer/Patricia Schütte/Andreas Werner)

Während der Flüchtlingslage 2015/16 wurden gesellschaftliche Herausforderungen medial und öffentlich vielfach diskutiert. Zugleich ging die Situation mit Be- und Überlastungen organisationaler Strukturen einher. Wie Behörden und Organisationen die Versorgung und Unterbringung von Geflüchteten individuell und gemeinsam umsetzten, wird im BMBF-geförderten Forschungsprojekt „Sicherheitskooperationen und Migration“ (SiKoMi) empirisch untersucht und zurück in die Praxis gespiegelt. Welche Funktionen eine solche Transdiziplinarität zwischen Wissenschaft und Praxis hat und welche Chancen und Herausforderungen sie birgt, wird am Beispiel der Erfahrungen aus dem Projekt SiKoMi diskutiert.
Vortragen werden Malte Schönefeld (wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „SiKoMi“, Bergische Universität Wuppertal) und Jana-Andrea Frommer (wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „SiKoMi“, Deutsche Hochschule der Polizei).
Kommentiert wird der Vortrag von Reyhan Güntürk, Leiterin MIA-DO– Kommunales Integrationszentrum Dortmund (MIA-DO-KI), Stadt Dortmund 
Moderation: Prof. Dr. Monika Gonser, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Dr. Danielle Gluns, Forschungs- und Transferstelle Migrationspolitik, Universität Hildesheim
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Online-Veranstaltung: 9. Juni 2020, 14.00-15.00 Uhr

„Fachwissen zu Flucht und Integration: Wo verläuft die eigentliche Trennlinie?“
(Boris Kühn, Integrationsbeauftragter der Stadt Mössingen)

Boris Kühn, Integrationsbeauftragter der Stadt Mössingen, beschäftigt sich in seinem Input mit der Frage, welches Wissen es für Integrationsarbeit vor Ort braucht und was Fachwissen im Bereich Flucht, Migration und Integration überhaupt ist. Hintergrund ist die Beobachtung, dass zwar oft von Wissensbeständen oder Positionen „der Kommunen“ die Rede ist, dabei jedoch verkannt wird, dass Kommunalverwaltungen kein monolithischer Block sind. Während man Fachpraktikerinnen wie Integrationsbeauftragte auch als Teil eines geteilten Fachdiskurses sehen könnte, ist das Wissen bei Entscheidungsträgerinnen in Kommunalpolitik und Verwaltung oft eher anekdotischer Natur. In diesem Sinne könnte ein Transfer gesicherten Wissens auch als gemeinsame Herausforderung von fachlicher Praxis und Wissenschaft gesehen werden. 
Kommentiert wird der Vortrag von Prof. Dr. Monika Gonser, Duale Hochschule Baden-Württemberg
Moderation: Dr. Danielle Gluns, Forschungs- und Transferstelle Migrationspolitik, Universität Hildesheim, Dr. Kirsten Hoesch, VMDO
Die Veranstaltung wird im Rahmen des VMDO-Projekts „INSIST – Interkulturelle städtische Initiativen stärken“ aus Mitteln des EU-Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) kofinanziert.

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